Episode 11 – Entwicklerreaktionen, Standardisierung, 3D-Pornographie, medizinische Einsatzbereiche

Shownotes

Weit vor dem Verkaufsstart hat Apple damit begonnen, erste Modelle der Vision Pro an Entwickler auszugeben – mit AirTag-Tracking und weiteren Schutzvorkehrungen. Trotz strenger Auflagen sind so weitere Details durchgedrungen. Zudem besteht inzwischen an wenigen Orten die Option, visionOS-Apps auf der echten Hardware statt nur im Simulator zu testen, auch darüber darf eigentlich nicht geredet werden, außer Apple rückt Aussagen einzelner Teilnehmer selbst ins Rampenlicht.

In Episode 11 von TNBT bespricht Leo Becker mit seinem Kollegen Malte Kirchner die jüngsten Neuigkeiten rund um Vision Pro und visionOS, zudem gehen wir auf Feedback und Fragen ein. Dabei geht es unter anderem um den Einsatz der Vision Pro beim Zahnarzt sowie die Rolle, die die Pornobranche bei der Verbreitung der neuen Plattform spielen könnte. Auch außerhalb des jugendfreien App Stores sind nämlich VR-Inhalte möglich: Mit Support für den Standard WebXR gelangt auch solcher Content über den Browser ins Headset. Wir sprechen über weitere Apple-Standardisierungsbemühungen in Hinblick auf USD (Universal Scene Description), ein plattformübergreifendes Format und zugleich Auszeichnungssprache für 3D-Inhalte. Zudem treibt uns die Frage um, ob visionOS zu stark auf dem sehr limitierten iPadOS basiert.

Hands-On der Vision Pro in Episode 1

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