Spatial Computing im Alltagseinsatz – von Faszination bis Übelkeit

Shownotes

Geht es nach Apple und Meta, wird Spatial Computing oder Mixed Reality das nächste große Ding. Um riesige digitale Bedienoberflächen in die eigene physische Umgebung zu bringen, führt derzeit kein Weg vorbei an klobigen VR-Headsets mit Passthrough-Modus. Meta macht es mit der Quest 3 bereits vergleichsweise günstig vor, Apple legt bald mit der Vision Pro und einem großen App-Ökosystem nach – in einer viel höheren Preisregion.

In Episode 17 befassen sich Leo Becker und Malte Kirchner mit dem Status Quo von räumlichem Computing. Dabei geht es zum einen um die Möglichkeiten und die Faszination, mit riesigen Apps und Fenstern in der eigenen Umgebung zu interagieren, aber auf der anderen Seite auch die Schattenseiten der Technik – von Schweißausbrüchen über leichten Realitätsverlust bis zu Übelkeit. Wir ziehen dabei den direkten Vergleich zwischen Quest sowie Vision Pro und sprechen unter anderem über unser VR-Meeting in Horizon Workrooms sowie die Bereiche Unterhaltung plus Gaming.

Vision Pro in der Spar-Edition: Meta Quest 3 im Mixed-Reality-Einsatz

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.