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Shownotes
Jeder weiß, wie Apples Headset aussieht und was es kostet. Doch wofür ist die Vision Pro letztlich gut? Zum bevorstehenden US-Verkaufsstart Anfang Februar hat Apple nur wenig an neuen Details geliefert. In Hinblick auf das App-Angebot stützt sich der Hersteller auf einen riesigen Katalog an bestehenden iOS- und iPadOS-Apps, die allerdings als nicht angepasste 2D-Software in visionOS laufen. Zugleich lässt die Ankündigung durchblicken, wie Apple die Vision Pro zum Start positionieren will und welche „Spatial Apps“ verfügbar sind – Begriffe wie Virtual Reality und Augmented Reality verbittet sich Apple.
In Episode 18 analysieren Leo Becker und Malte Kirchner das in Aussicht gestellte Software-Angebot, zu dem unter anderem Microsoft Word, Keynote, Fantastical und Slack zählen – und die daran geknüpften Anwendungsszenarien. Neben Produktivität liegt Apples größter Fokus auf Entertainment: Das Angebot erstreckt sich von klassischem 2D-Streaming über 3D-Filme und neue immersive Videos bis zum Betrachten eigener Fotos und stereoskopischer Videos. Letzteres vermarktet Apple als das „Wiedererleben von Erinnerungen“.
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