Vorbestellung, Import nach Deutschland, karges App-Angebot

Shownotes

Erst parallel zum US-Vorbestellungsstart hat Apple weitere Spezifikationen der Vision Pro genannt, darunter das Gewicht. Das erste Kontingent des Headsets war jedenfalls schnell vergriffen, Liefertermine wanderten in den März, teurere Ausführungen mit mehr Speicherplatz sind aber teils noch Anfang Februar erhältlich. Schätzungen von Analysten zufolge könnte Apple zum Start gut 150.000 Stück der Vision Pro verkauft haben. In der Branche wird gemunkelt, dass sich im Gesamtjahr 2024 nur rund eine halbe Million Exemplare fertigen lassen, weil sich die hochaufgelösten Displays noch nicht schnell genug in großen Stückzahlen produzieren lassen.

In Episode 19 diskutieren Leo Becker und Malte Kirchner über das Gewicht von gut 600 Gramm (ohne Akku), den länglichen Bestellprozess mit Gesichtsvermessung und Korrekturgläsern und das Angebot an Accessoires. Zudem beschäftigen uns die Einschränkungen, die beim Import nach Deutschland zu erwarten sind, darunter die vorerst festen Bindung der Vision Pro an eine US-Apple-ID. Großes Thema ist außerdem das Angebot an nativen visionOS-Apps, das zumindest zu Beginn vergleichsweise überschaubar ausfällt – und wohl große Leerstellen wie Netflix und YouTube aufweist.

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