Was visionOS 2 kann
Shownotes
Bald gibt es die Vision Pro auch außerhalb der USA. In Deutschland kommt das Apple-Headset am 12. Juli zu Preisen ab 4000 Euro in den Handel, wie der Hersteller auf seiner Entwicklerkonferenz ankündigte. Auch wer sich bereits ein Exemplar in den USA besorgt hat, hat davon Vorteile: Bei Schäden gibt es dadurch endlich Reparaturmöglichkeiten im eigenen Land und den Sprach-Support hat Apple gerade schon mit visionOS 1.2 erweitert. Am Horizont schwebt zudem mit visionOS 2 das erste größere Software-Update für die Vision Pro.
In Episode 30 spricht Leo Becker mit Mark Zimmermann, der bei EnBW die Entwicklung mobiler Lösungen leitet, über die ersten Erkenntnisse aus der Beta von visionOS 2. Dabei dreht sich alles darum, welche Schwachpunkte Apple ausräumt und welche nützlichen neuen Funktionen hinzukommen. Auch die frischen APIs beschäftigen uns, die Entwicklern primär im Enterprise-Einsatz deutlich breiteren Zugriff einräumen. Die enttäuschenden Seiten des Updates sind ebenfalls Thema, darunter weiterhin fehlende visionOS-Versionen von zentralen Apple-Apps.
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