iPhone 16 Pro Max als räumliche Kamera, immersiver Kriegs-Content

Shownotes

Räumliche Fotos ließen sich bislang nur mit den Kameras der Vision Pro schießen – ein wenig alltagstaugliches Unterfangen. Inzwischen hat Apple die Aufnahmeoption auf iPhones gebracht, sodass sich unterwegs bequem „Spatial Fotos“ schießen lassen. Parallel hat Apple das Kamerasystem des iPhone 16 Pro (Max) aufgerüstet, dort verwendet auch das für die stereoskopischen Aufnahmen mit herangezogene Ultraweitwinkel jetzt – ebenso wie die Hauptkamera – einen 48-Megapixel- statt 12-Megapixel-Sensor.

In Episode 36 spricht Leo Becker mit Mark Zimmermann, Leiter für mobile Lösungen bei EnBW, über die ersten (enttäuschenden) Erfahrungen mit räumlichen Fotos und dem iPhone 16 Pro Max. Neben der Qualität sorgt zudem für Frust, dass sich die „Spatial Fotos“ aktuell nicht auf dem iPhone nachbearbeiten lassen. Zu unseren weiteren Themen gehört die Beta von visionOS 2.1 sowie immersive Inhalte, darunter Sport und Dokumentarfilme – und der Frage, ob man sich wirklich immersiv an Kriegs- und Terrorschauplätze zurückversetzen möchte.

-- Links:

Webinar Vision Pro im Unternehmen am 15. Oktober https://heise-academy.de/webinare/apple-vision-pro

Immersive Dokumentationen https://www.targostories.com/dday-the-immersive-documentary

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